Das Hochzeitsmahl
Every year, there are a couple of weddings to which I’m invited. And while I’m usually happy to oblige (as generally, I get to see some friends getting wed), the wedding meal isn’t something that I particularly look forward to. Aside from the fact that food is brought on in such abundance that there’s no way to even get close to finish what’s being placed in front of you, the food isn’t usually the kind I favor. Generally, it’s meat in all kinds of fashion, with maybe a few other side dishes of breads and a few vegetables making a few exceptions. Being more on the veggie side of eating, me and wedding meals, therefore, don’t often make a good combination!
Jedes Jahr werde ich zu ein paar Hochzeiten eingeladen. Und während ich gewöhnlicherweise gerne zusage (immerhin sind es in den meisten Fällen Freunde von mir, die den Bund des Lebens eingehen), auf das jeweilige Hochzeitsmahl legen ich normalerweise keinen besonders großen Wert. Einmal abgesehen von der Tatsache, dass das Essen in solchem Überfluss aufgetischt wird, dass es unmöglich ist, sich auch nur annähernd durch den Berg von Speisen zu futtern, gehört das Essen selbst auch nicht unbedingt zu den Speisen, die ich normalerweise vorziehe. Generell gibts Fleisch in allen Sorten und Variation und dazwischen vielleicht ein paar Teigwaren und mit Glück auch ein bisschen Gemüse. Für jemanden wie mich, der eine Vorliebe für Grünzeugs hat, heisst das, dass ich und Hochzeitsmähler gewöhnlich keine besonders gute Kombination abgeben!