Der letzte solcher Genüsse
Today was a very sad day. Why, you ask? Because of the Giotto. If you are anywhere from central Europe you probably know exactly what I mean when I say Giotto. If not, let me quickly explain. Giotto are small snack balls of some kind of nut cream filling, a crunchy pastry layer and then covered by nut pieces on the outside. They’re pretty much “yum!” to anyone I know. And this summer I had been lucky enough that a couple of my friends went to Germany and brought me back a pack of Giotto. And what’s so sad about it is the fact that today I ate my last roll of Giotto. Alas! No more! And once more I had a revelation. Namely, that that’s always the problem with yummy things like this: They get eaten up and are no more. Yes, yes, too sad! (Though, of course, I shouldn’t forget to mention that eating the Giotto is a supreme delight!)
Heute war ein sehr trauriger Tag. “Warum?” fragst du? Na, wegen der Giotto. Wenn du irgendwo aus Zentraleuropa kommst, wirst du bestimmt wissen, was Giotto ist. Wenn nicht, lass es mich dir erklären. Giotto sind kleine Naschbällchen gefüllt mit einer Art Nusscreme, einer knusprigen Teighülle und mit Nussstückchen bedeckt. So ziemlich für jeden, den ich kenne, bedeuten sie nur eins: Lecker! Und diesen Sommer hatte ich das Glück, dass ein paar Freunde nach Deutschland gereist sind und mir eine Packung Giotto mitgebracht haben. Und was daran so traurig ist, ist die Tatsache, dass ich heute meine letzte Rolle Giotto verspeist habe! Ach weh! Nichts mehr übrig geblieben. Und ich hatte heute mal wieder eine Erkenntnis. Nämlich, dass das Problem mit leckeren Naschereien immer das ist, dass sie aufgegessen werden und es sie nicht mehr gibt. Ja, ja, ein Jammer! (Obwohl ich hier natürlich nicht vergessen darf zu erwähnen, dass das Essen der Giotto ein himmlischer Genuss ist!)