English
I’ve arrived! I made the big jump across the continents and traveling in covid times is quite the experience. Now I’ve already finished most of my first week in quarantine and it’s going better than I thought. Stuck in a hotel room that I’m not allowed to leave, I keep myself busy watching Youtube, and maintaining some kind of a routine. Though with the lack of structure I find it really hard to get over the jet lag these days. Still, finding a routine is obviously made easier by the fact that several times a day someone stops by to check our temperature, or do tests, and then of course, I’m always happy when the knock on the door announces meal times.
Meals have been a bit of a challenge, though. I’m not a big meat eater, yet half of the food consists of different kinds of meat dishes. And I’m a salad and veggies kind of girl. So, I do the best I can with what I’m given, and I’m glad that I had the foresight to pack at least a few food items to get me over the three weeks of quarantine.
Deutsch
Ich bin angekommen! Ich habe den großen Sprung über die Kontinente geschafft. Jetzt habe ich schon fast die erste Woche Quarantäne hinter me, und es läuft besser als gedacht. Während ich in diesem Hotelzimmer festsitze, das ich nicht verlassen darf, schlage ich mir die Zeit tot, in dem ich mich auf Youtube herumtreibe und versuche ein wenig Routine in meinen Tag zu bringen. Das ist nicht so ganz leicht, und es ist diesmal wirklich schwierig über den Jetlag hinweg zu kommen und nicht weiter nach deutscher Zeit zu leben. Andererseits ist der Tag relativ durchstrukturiert. Alle paar Stunden klopft es an die Tür – entweder zum Temperaturcheck, einen Covidtest, oder Mahlzeiten werden geliefert.
Apropos Mahlzeiten: Ich bin ja ein Salat & Gemüsemädel. Aber die Hälfte allen Essens, das mir geliefert wird, besteht aus Fleisch. Da bin ich froh, dass ich mir ein wenig zu Essen eingepackt habe, womit ich den größten Hunger in diesen drei Wochen Quarantäne überbrücken kann.