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Of 15 Minutes and How They Can Mean the World

Von 15 Minuten, und dem Unterschied, den sie machen können

 

As you know, we’ve been out and about, actually mostly trying to avoid big adventures, but today, alas, on our last day, our journey back, we actually got to have all that excitement, all that adrenaline that we’d managed so well to avoid so far. And it all started with 15 minutes. 15 minutes, which I thought we’d still have to stop by for lunch on our way between the airport and the train station. 15 minutes which we spent at McDonald’s to quickly down a little food before moving on, but when we got to the subway station, I realized that those 15 minutes might have outdone us. Why? Because of the holiday. And because of the flocks of people streaming into the subway station from all sides trying to make the subway just as much as we wanted. And what with those endless lines to buy tickets and get through security – it didn’t take more than counting 2 + 2 together to realize that we actually might be in trouble to make it to our connecting train on time. It was exactly those 15 minutes we spent on lunch, that we might now need to navigate the crowds and make our chances of catching the train really slim. With lots of determination, and a real run for the platform, we did, however, in the end make it just in time! Adventure managed!

 

Wie ihr wisst, sind wir ja unterwegs gewesen, und eigentlich vor allem darauf aus gewesen, unnötige Abenteuer wenn möglich zu vermeiden. Aber – ach ja – ausgerechnet am letzten Tag, am Tag unserer Rückreise haben wir es dann doch geschafft, die ganze Aufregung und das Adrenalin eines Abenteuers mitzuerleben. Und das alles wegen 15 Minuten. 15 Minuten, die ich dachte, wir könnten sie für ein schnelles Mittagessen zwischen Flughafen und Bahnhof aufbringen. 15 Minuten, die wir bei McDonald’s verbrachten, um schnell unser Mahl herunterzuschlingen bevor es weiterging, aber als wir dann zur U-Bahnstation gelangten, musste ich feststellen, dass es wohl gerade diese 15 Minuten waren, die uns vielleicht den Anschluss kosten könnten. Warum? Wegen des Feiertags. Und weil Massen von Menschen von allen Seiten in die U-Bahnstation strömten, um es – genau wie wir – zu einer der U-Bahnen zu schaffen. Und dann die endlosen Schlangen am Ticketschalter und den Sicherheitskontrollen – man brauchte nicht mal 2 + 2 zusammenzählen können, um zu wissen, das wir in ernsthaften Schwierigkeiten steckten, um unseren Anschlusszug zu erreichen. Es bedurfte genau dieser 15 Minuten (und mehr), die wir beim Mittagessen vergeudet hatten, um unseren Weg durch die Massen der Menschen zu navigieren und zu erkennen, dass unsere Chancen, es rechtzeitig zum Zug zu schaffen äusserst gering waren. Aber mit viel Entschlossenheit und einem echten Rennen zum Bahnsteig schafften wir es dann doch noch gerade rechtzeitig. Abenteuer überwunden!

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