It’s been quite a number of years since I last spent Christmas in good ol’ Germany, so I’m determined to make the most of it. This, of course, means that today I grabbed my family and dragged them into the city of Stuttgart, where we wanted to visit another Christmas market (though, admittedly, it wasn’t so much dragging them as they were more than willing to oblige and come along). It’s the last chance of visiting the market as Christmas is drawing near and such markets usually close the day before Christmas, which is … today. As we started out, we were a little disappointed because there seemed to be even less little huts and cabins than in my home town, and trust me, Stuttgart is much much larger than home. But dear sister kept assuring us that the Stuttgart Christmas market truly is large and that we’d only need to find it. Thanks to modern telecommunication, she was able to locate the main venue, which was just around a bend and lo and behold, I realized: That’s really what you’d call a Christmas market. Countless stalls, everyone uniquely ornated and if you haven’t ever been to a German Christmas market, this one’s definitely worth taking a peak:

Es ist schon eine ganze Reihe von Jahren her, dass ich das letzte mal Weihnachten im guten alten Deutschland gefeiert habe. Deshalb bin ich entschlossen, dass beste daraus zu machen. Im Klartext bedeutete das natürlich, dass ich mir meine Familie schnappte und sie nach Stuttgart schleppte, wo wir einen weiteren Weihnachtsmarkt besuchen wollten (obwohl, zugegeben, ich musste sie nicht wirklich alle schleppen, da sie eigentlich sehr willig waren, mich zu begleiten). Es ist ohnehin die letzte Chance, da bekanntlicherweise Weihnachtsmärkte ja oft den Tag vor Weihnachten die Tore schließen, was so ziemlich genau … heute … wäre. Zuerst waren wir aber ein wenig enttäuscht, da es schien, als gäbe es weniger Buden als selbst bei mir zuhause in der Stadt, und glaubt mir, Stuttgart ist da schon sehr viel größer. Aber meine liebe Schwester versicherte uns, dass es da mehr geben würde und dank moderner Telekommunikation fand sie schnell heraus, dass der Hauptteil des Marktes gerade mal um die Ecke war. Und dann musste ich zugeben: Jupp, das nenn ich wohl einen wahren Weihnachtsmarkt. Unzählige Buden reihten sich aneinander und alle irgendwie anders geschmückt. Also, falls ihr noch nie auf einem deutschen Weihnachtsmarkt wart, es lohnt sich, mal einen Blick drauf zu werfen: