English
For days, I’ve been stuck with my friends. The other day I relocated to another city, but still no transportation to my town is going where the floods were more serious than around here. I’ve been trying every day to find train tickets, busses, private cars. Nothing has been going. The news is that streets are blocked, and that’s why not even busses and cars have been able to go.
Uber services aren’t even working at all, the app has been useless these days.
Only today, we were finally able to find a driver who was willing to venture out, and see if he can make his way to the airport, which is near our town. (Trains and busses are still not going.) Though he won’t take me all the way home, I jumped at the opportunity to make it back to my town, even if I have to take the taxi for the last leg.
The price the driver offered was decent (considering there is a high demand, and he could have named any price and people would be willing to pay). And I was glad that I wasn’t the only passenger in the car. In fact, the car was filled up, obviously. But that made me feel safer that nothing untoward is going to happen.
True enough, the highway had just been cleared of all the landslides that had taken place. I lost count of how many there were.
And now I’m just really relieved that I’m finally home again – safe and sound, having missed all the real action!
Deutsch
Seit Tagen stecke ich nun bei Freunden fest. Ein paar Tage zuvor habe ich den Standort gewechselt und bin in eine andere Stadt. Aber in meine Stadt gibt es immer noch keine Verkehrsmittel. Jeden Tag versuche ich Zugtickets, Bustickets oder private Möglichkeiten zu finden. Aber noch geht gar nichts. Die Nachrichten, die uns erhalten sagen, dass viele Strassen blockiert sind, und das der Grund ist, warum der Verkehr immer noch still steht.
Selbst mit dem Handy lässt sich kein Fahrer finden, da die Apps für unsere Gegend ausgeschaltet sind.
Erst heute haben wir dann endlich einen Fahrer gefunden, der willens war, eine Fahr in meine Stadt zu riskieren, da er zum Flughafen muss. Obwohl er mich nicht bis ganz nach Hause fahren kann, habe ich doch die Gelegenheit beim Schopf ergriffen, selbst wenn ich für das letzte Wegstück noch ein Taxi finden muss.
Der Preis, den der Fahrer anbot war auch vernünftig (bedenkt man wie groß die Nachfrage ist, und er bestimmt jeden Preis hätte nennen können). Und ich war froh, dass ich nicht die einzige Mitfahrerin im Auto war, sondern dass Auto voll war mit Passagieren. Da weiss man, dass keine komischen Sachen laufen werden.
Tatsächlich ist die Autobahn gerade erst genug von Erdrutschen geräumt worden, die es zahlreich entlang der Strecke gab.
Und jetzt bin ich einfach froh, dass ich wieder zuhause sein kann – sicher und unversehrt, und dass ich die ganze Action eigentlich verpasst habe.