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Travel Log: A Weekend Trip – Day 3

Reisetagebuch: Eine Wochenendreise – 3. Tag

 

The third day of our little weekend trip has come and gone, and guess what we did today. Surprise! More shopping! Yes, well, if you live hidden away, far out in the sticks, like we do, you gotta grab that chance and make most of what you can when going on an errand trip to the big city! And so we found our way to a very crowded IKEA this time, and it’s where I decided to fill up that empty suitcase I had lugged along extra for the purpose of making the trip worth while. And it’s at IKEA where I almost had a heart attack! Because – oh broken heart of mine – they had a Christmas market there. A nice little Christmas market. (Did I ever tell you that Christmas is my favorite time of year? Well, here you have it!) To top things, that Christmas market was all set up nicely with pretty little things that are to be found nowhere else in this country (the only Christmas things I’ve found here so far are kitsch to the extreme, and only in four colors, and I assure you, I’ve looked good and well for some pretty Christmas stuff). But alas! Here comes the reason for the near-heart-attack/broken heart: that IKEA Christmas market section was still closed off and not open to customers yet. And so I waved a tearful good-bye to all the pretty things I couldn’t have and moved on to have a nice dinner and then meet another friend for the evening.

Der dritte Tag unserer kleinen Wochenendreise ist vorüber und ratet mal, was wir heute gemacht haben. Überraschung! Mehr Einkäufe! Na ja, wenn man wie wir tief in der Provinz lebt, dann muss man die Gelegenheit beim Schopf ergreifen, wenn’s dann mal auf Reisen in die große Stadt geht. Und so haben wir den Weg zu IKEA gefunden, wo ich mich entschloss, meinen leeren Koffer zu füllen, den ich extra dafür mitgeschleppt habe, dass diese Reise sich auch lohnt. Und es war hier im IKEA, dass ich fast einen Herzinfarkt bekommen habe! Weil – du liebes gebrochenes Herz – sie hier einen Weihnachtsmarkt hatten. Einen hübschen kleinen Weihnachtsmarkt.(Hab ich euch jemals gesagt, dass Weihnachten mir die liebste Zeit des Jahres ist? Nun, jetzt habt ihr’s schwarz auf weiß!) Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen: Dieser Weihnachtsmarkt war richtig hübsch bestückt, mit netten Kleinigkeiten, die es sonst im ganzen Land nicht in ähnlicher Weise gibt (Weihnachtsdeko hier gibt’s quasi nur in vier Farben, und das auch nur in kitschigster Form; und ich versichere euch, ich habe schon sehr gut nach Weihnachtsdeko gesucht.) Aber ach weh! Jetzt kommt der Grund für den Beinahe-Herzinfarkt/das gebrochene Herz: Dieser IKEA Weihnachtsmarkt war noch geschlossen und für Kunden noch nicht zugänglich. Und so hab ich von all den hübschen Sachen, die da ausgestellt waren, einen tränenreichen Abschied genommen und mich dann auf ein leckeres Abendessen und einen weiteren Besuch bei Freunden gefreut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1 Comment

  1. Elisabeth Höfer says

    Liebe Sula, ich glaube, nichts ist vergleichbar mit einem Weihnachten zu Hause. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr Weihnachten ml alle wieder zusammen feiern können. Lass dich trösten, was ist dagegen schon ein Weihnachtsmarkt bei IKEA.
    Liebe Grüße

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