Warum schlechte Bananen gut fürs Geschäft sind …
Someone left a bunch of bananas with me the other day without me realizing it. And since bananas have a tendency to change – gradually from good to bad – it’s needless to say by the time I discovered the bananas they were looking pretty bad already – almost black, with maybe a tiny bit yellow here and there. But if you’re anything like me, you’ll find that (almost) bad bananas are really good for business. Mine, at least were perfect in one aspect: they were perfect for making banana (cup)cake with my students (their first time baking ever). So, in the end we had a great little deal: bad bananas which are really good for baking, and students who are perfectly happy to mash up the bananas and add them to something they’ll relish afterward …
Jemand hat mir kürzlich ein paar Bananen dagelassen, ohne dass ich es gemerkt hatte. Und weil Bananen dazu tendieren, sich zu verändern (Farbe und Geschmack, von köstlich zu ungenießbar) muss ich gar nicht erst sagen, dass, als ich die Bananen endlich entdeckte, sie schon ziemlich übel aussahen – fast schwarz, mit ein bisschen gelb. Aber wenn du nur ein bisschen so denkst wie ich, dann wirst du finden, dass (beinahe) schlechte Bananen richtig gut fürs Geschäft sind. Meine Bananen zumindest waren perfekt in einer Hinsicht: sie waren perfekt, um Bananenmuffin (Kuchen) mit meinen Studenten zu backen (die noch nie in ihrem Leben gebacken haben). So hatten wir am Ende einen großartigen kleinen Deal: schlechte Bananen, die richtig gut zum Backen sind, und Studenten die vollkommen glücklich waren, diese Bananen zu zermanschen, um etwas herzustellen, dass sie hinterher genüsslich verzehren würden.