Month: February 2020

Thankful for the Little Joys | Dankbar für die kleinen Freuden

There’s 2 ways of how one can choose to handle the long weeks of lockdown – moping, or being thankful for the little things. I choose the second. These days, I’ve been experimenting with making better German rolls, and I’m starting to like the results. The rolls I’ve been baking start to look like the ones you could get in a bakery anywhere in Germany. And they taste good as well. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dem Lockdown umzugehen: Trübsal blasen, oder dankbar für die kleinen Dinge zu sein. Ich entscheide mich für Letzteres. Zur Zeit experimentiere ich damit, wie man bessere Brötchen backt und das Ergebnis beginnt mir zu gefallen. Die Brötchen fangen an auszusehen, wie man sie in einer Bäckerei in Deutschland kaufen könnte. Schmecken tun sie auch.                              

Teaching Online | Online unterrichten

A new era of teaching has begun. As the country is still very much in lockdown, students haven’t been able to return to school. So, I’ve been busy the last couple of weeks setting up my lessons for a new experience: online teaching. Now the semester has started, and we’re all learning the ropes of doing class a very different way. Eine neue Ära des Unterrichtens hat begonnen. Da das Land immer noch voll im Lockdown ist, konnten die Studenten nicht an die Uni zurückkehren. So war ich in den letzten Wochen damit beschäftig, meinen Unterricht für eine neue Erfahrung umzustellen: Online Unterricht. Jetzt hat das Semester angefangen und wir alle lernen, was es bedeutet, auf diese Weise den Unterricht fortzuführen.                                

Making the Best of It | Das Beste draus machen

Lockdown restrictions are getting stricter and stricter around here. Now, we’re not really supposed to spend time with people outside our households. But there’s a bright side to it. A snowy-bright side: while we’re locked in on campus and not supposed to leave, we’re actually free to move around on campus (which is more freedom than most people around us have). And things have really brightened up with the recent snowfall. Die Lockdown-Einschränkungen werden immer strenger. Jetzt sollen wir auch nicht mehr wirklich Zeit mit Menschen außerhalb des eigenen Hausstandes zusammen kommen. Aber es gibt da eine positive Seite – eine schneereiche positive Seite: Während wir auf dem Campus eingesperrt sind, dürfen wir uns innerhalb des Campuses noch frei bewegen. Das ist mehr Freiheit, als die meisten anderen Menschen um un haben. Und die Aussichten haben sich sehr aufgehellt, seit dem ein bisschen Schnee uns das Leben verschönert.                                          

Lockdown

Lockdown has us in its full grip. We’re not allowed to leave the campus anymore. To get our shopping done, we have to order food which will then be delivered to us. Packages are delivered to the school gate where we have to go and pick them up. Campus feels like a ghost town. Der Lockdown hat uns voll im Griff. Inzwischen dürfen wir den Campus nicht mehr verlassen. Einkaufen geht nur noch per Bestellung, die dann zu uns ins Haus kommt.  Pakete werden ans Schultor geliefert, von wo aus wir sie dann abholen müssen. Der Campus fühlt sich an wie eine Geisterstadt.